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Konfliktmanagement

Konflikte effektiv lösen und vorbeugen

Genau das lernen Sie innerhalb dieser Ausbildung:

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Konfliktmanagement

Konflikte können sich auf unterschiedliche Weise zwischen Individuen und innerhalb von Teams und Organisationen zeigen. Bevor der Konflikt eskaliert, gibt es bereits vorher verschiedene Stufen von unterschwelligen Konflikten, die weniger sichtbar sind. Wir sehen erst den eskalierten Konflikt, wenn es bereits zu spät ist.

Mit den richtigen Instrumenten können Sie als Führungskraft Konflikte in ihrer Unterschiedlichkeit erkennen und effizient Veränderungen bewirken. Wichtig ist es, fundierte Kenntnisse zur Konfliktbewältigung zu besitzen, um erfolgreich zu führen.

Welche Maßnahmen sind zur Konfliktbewältigung sinnvoll und welche sind kontraindiziert? Das lernen Sie in dieser Ausbildung.

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    FAQ

    Die meist gestellten Fragen und Antworten

    Als Konfliktmanagement werden in Wirtschaftssubjekten oder Kollegialorganen alle Maßnahmen verstanden, die auf die Verhinderung, Deeskalation oder Ausbreitung einer eines Konfliktes abzielen.

    Allgemein eignen sich zur Konfliktlösung speziell zwei Methoden: die Mediation und die Supervision. Während sich die Mediation vor allem für einen akuten Konflikt eignet, hilft die Supervision dabei, möglichen Konflikten vorzubeugen.
    • Verhärtung: Ein Konflikt bahnt sich langsam an, indem es immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten kommt. Regelmäßig kommt es zu Ärgernissen und Gereiztheiten.

    • Debatte: Die Konfliktparteien tauschen sich gegenseitig aus und versuchen sich gegenseitig von ihrer Meinung zu überzeugen. Häufig entsteht dabei Streit.

    • Taten statt Worte: In dieser Phase verschärft sich der Konflikt bereits erheblich. Die Konfliktparteien brechen die Gespräche ab. Die eigene Meinung soll um jeden Preis durchgesetzt werden und auf den Konfliktpartner wird keine Rücksicht mehr genommen.

    • Koalitionen: Die Parteien suchen sich in dieser Phase Verbündete und stellen den Konfliktpartner negativ dar, um andere von ihrer Meinung zu überzeugen. Oft geht es in dieser Phase schon nicht mehr um die Meinungsverschiedenheit an sich, sondern nur noch um den Gewinn des Konflikts.

    • Gesichtsverlust: Die Konfliktparteien unterstellen sich gegenseitig ein konstantes Fehlverhalten, um die eigene Position zu stärken. Die Parteien misstrauen sich grundsätzlich.

    • und einige mehr…